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Egli Kaltverfahren - Grossmaschinen zur umweltfreundlichen StrassenSanierung

Geschichte der Kaltverfahren

Ende der 1970-Jahre begann ich innerhalb der Strassenbaufirma Jules Egli AG, Wetzikon mit dem Aufbau der Kaltverfahren. Das sind Verfahren, die gegenüber traditionellen Baumethoden im Strassenbau mit wesentlich weniger Energie, Material und Transporten die gleiche Leistung erbringen. Wir waren die ersten, die das Kaltfräsen von Asphaltbelägen in Europa einführten. Innert weniger Jahre wurde damit das gängige Heissfräsen mit einem sehr grossen Gasverbrauch komplett verdrängt. Die nachfolgende Broschüre zeigt die grosse Palette von Maschinen und Anwendungen dieser Arbeitsgattung. Broschüre Kalt-Fräsen

Mitte der 1980-Jahre baute ich in den eigenen Werkstätten eine Kaltmiokro-Maschine zum Einbau von Kalt-Mikro-Belägen, die ohne Materialaufheizung Asphaltbeläge im Dünnschicht-Verfahren aufbringen konnte. Dies ist eine 5-10 Mal umweltfreundlichere Alternative zu Heissbelägen und ausserdem sehr preisgünstig. Die nachfolgende Broschüre informiert über Anwendung und Ablauf des Verfahrens. Broschüre Kalt-Mikro-Beläge.

Ende der 1980-er Jahre begann ich mit dem Aufbau des Kalt-Recyclings von alten Asphaltbelägen und ganzen Strassen-Körpern. Der Aufbereitung-Fertiger ist eine Maschine mit einem Transportgewicht von 60 Tonnen und einem Arbeitsgewicht von 110 Tonnen mit 500 PS, der Fundation-Stabilisator hat ein Arbeitsgewicht von 45 Tonnen und 1000 PS. Die Material-, Energie und Transport-Einsparungen waren enorm. Die nachfolgenden Broschüren informieren über die Maschinen, Verfahren und Umweltbilanzen.

Der AufbereitungsFertiger. Hochqualitäts-Kaltrecycling, ab der kleinen Strasse bis zur Autobahn 

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Mit dem Aufbereitungsfertiger kann jedes Grundmaterial (Kies verschiedener Klassen, Recyclingmaterialien, Altasphalt usw.) mit einer Maximalkörnung von 200 mm auf die Normkörnungen 0-32 oder 0-45mm gebrochen, kalibriert und mit jedem flüssigen und staufbförmigen Zuschlagstoff kalt aufbereitet und mittels extendierbarer Hochverdichtungsbohle höhengenau eingebaut werden.

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VerfahrensBroschüre in deutsch

VerfahrensBroschüre in englisch

 

Der Fundationsstabilisator. Die kostengünstige und umweltfreundliche Strassensanierung

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Mit dem Fundationsstabilisator wird ein bestehender Kieskoffer resp. eine zu renovierende Asphaltstrasse auf eine Tiefe bis 40 cm (im Normalfall 20 - 25 cm) aufgefräst, dank Fräsen von oben nach unten (Brechfräsen, downcutting) gebrochen, das Material mit Zement und/oder Bitumenemulsion als Hauptzuschlagstoffen im Fräskasten und im Ueberwurfbereich vermischt und als stabilisierte Fundation an Ort wieder eingebaut. FS_Schema.WWW

VerfahrensBroschüre

Rechenbeispiele/Umweltbilanz